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Erdung von WINDMASSIVEN

Erfahren Sie mehr über die Implementierung von Erdungsschaltungen für Betonfundamente

Einführung

Die Erdung auf Windkraftanlagen angewandt

Erdung des Fundaments

Um die Kontinuität des Betriebs und die Rentabilität zu gewährleisten und gleichzeitig den Schutz der Infrastruktur und der Menschen zu wahren, ist die Erdung des Massivs einer Windkraftanlage ein wesentlicher Bestandteil des Blitz- und Überspannungsschutzes. Die Erdung wird bereits zu Beginn der Bauarbeiten an einer Windkraftanlage durchgeführt.

Durch dieses Prinzip wird der Fehlerstrom über den Beton und die äußere Erdungselektrode in die Erde abgeleitet.

Erdungselektroden und Fundament

Visualisieren Sie die Erdungselektroden eines Windparks

Implantation von Erdungselektroden in das Betonfundament

Die Umsetzung kann je nach Hersteller variieren, dennoch besteht die Erdung eines Windparks aus den folgenden Komponenten:

  • Erdungselektrode in innerer Schleife, sie ist im Betonfundament vorhanden
  • Erdungselektrode in äußerer Schleife, sie ist außerhalb des Betonfundaments vorhanden
  • Die Erdaufstiege werden mit der Struktur der Windkraftanlage verbunden, sobald das Betonfundament gegossen wurde

Schematische Darstellung

Überprüfen Sie die Verbindungslösungen

Durchführung der Erdung eines Windkraftmassivs

MALTEP kann Sie als Spezialist über das gesamte Material beraten, das Sie für die Erdung von Beeten benötigen. Das folgende Schema zeigt die Erdungselektroden eines Beetes:

Legende und zugehöriges Material

  • --- Rund aus Edelstahl 316 mit einem Durchmesser von 8 mm oder Kupferkabel mit einem Querschnitt von 50 mm²

  • --- Flachstück aus verzinktem Stahl mit den Abmessungen 30x3.5mm

  • - Fittings aus Edelstahl 316 für Flach-/Rundverbindung mit Korrosionsschutzband

  • - Verbindungsstücke aus verzinktem Stahl für Flach/Flach-Verbindungen

  • - Verbindungsstücke aus verzinktem Stahl für die Verbindung Leiter / Bewehrung

  • - Erdungsanschluss mit Flansch aus rostfreiem Stahl

Umsetzung

Was Sie bei der Installation beachten sollten

Einige Regeln, die Sie sich für die Umsetzung merken sollten

Beachten Sie beim Einsatz von Erdungsgeräten für Windkraftanlagen folgende Punkte:

  • Leiter außerhalb des Betonmassivs müssen aus Kupfer oder rostfreiem Stahl mit einem Mindestquerschnitt von 50 mm² bestehen
  • Der in Beton vergrabene Leiter aus verzinktem Stahl muss einen Mindestquerschnitt von 95 mm² haben
  • Der verzinkte Stahlleiter der inneren Schleife muss alle 2 Meter mit der Bewehrung des Massivs verbunden werden
  • Die verwendeten Verbindungsstücke müssen nach der Norm NF EN 62561-1 zertifiziert sein
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